Theaterstück von Klaus Michalski / ab 12 Jahren
Uraufführung am 25. November 2021 / Theaterhaus Hildesheim
Ko-Produktion des theaterWeiter mit dem Theater für Niedersachsen
Idee / Inszenierung Klaus Michalski, Nicole Pohnert, Frank Watzke Spiel Klaus Michalski, Nicole Pohnert, Frank Watzke, Edgar Wendt Live Sound Edgar Wendt Choreografie Nicole Pohnert Bühne und Projektion Jörg Finger Kostüme Lars Linnhoff Szenenfotos Tim Müller / Bühnenfotograf
"Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.“
Hermann Hesse "Demian"
Von diesem Zitat ausgehend, hat sich das theaterWeiter in einem Workshop zusammen mit Jugendlichen gefragt, was es bedeuten kann, wenn Welten zerstört werden. Die Antworten auf diese Frage waren persönliche Einsichten, Beobachtungen und immer wieder Geschichten, die wir mitgenommen haben in weitere stundenlange Gespräche über den Zustand der Welt, und von denen einige Teil der daraus entstandenen Textfassung geworden sind.
Pressespiegel
"Weckruf aus dem Scherbenhaufen (...) Zur Uraufführung am Donnerstag ist eine Schulklasse gekommen. (...) TheaterWeiter verdichtet Meldungen aus den Timelines und Randspalten von Zeitungen. Die Inszenierung wird zum Eierschalensollbruchstellenverursacher. Ein Schlag und die vielen kleinen Risse des Lebenswandels verbinden sich zum Scherbenmuster unserer Gesellschaft. (...) Die Schülerinnen und Schüler sagen am Ende, sie fühlen sich gut."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 26. November 2021
Collage von Reiner Karl Müller / ab 14 Jahren / Mit Ausschnitten aus "Brief an den Vater" sowie weiteren Erzählungen, Tagebuchnotizen und Briefzitaten von Franz Kafka
Uraufführung am 29. Oktober 2020 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (F1)
Ko-Produktion des Theaters Persephone mit dem TfN
Inszenierung Reiner Karl Müller Bühne / Kostüme Lars Linnhoff Musik Moritz Nikolaus Koch Mit Karla Hennersdorf / David Martinez Morente / Moritz Nikolaus Koch Szenenfotos Tim Müller T.Behind-Photographics
Plakatentwurf Lars Linnhoff
Im Alter von 36 Jahren schrieb der lungenkranke Franz Kafka einen über 100 Seiten langen Brief an seinen Vater. Dieser Brief ist eines der erschütterndsten Dokumente über den Menschen Franz Kafka. „Brief an den Vater“ ist eine Montage aus unterschiedlichen Kafka-Texten. Passagen aus dem Vater-Brief werden von kurzen Erzählungen, Tagebuchnotizen und Briefzitaten flankiert, die zwischen Verzweiflung und Komik, Angst und Widerstand, Traum und Realität von Kafkas Gedankenwelt erzählen. Seine meist nachts entstandenen Texte öffnen überraschende Perspektiven auf die Welt und faszinieren, gerade weil sie nie vollständig erklärbar sind. Am 3. Juni 1924 verstarb der weitgehend unbekannte Franz Kafka im Alter von 40 Jahren. Erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannte man seine Bedeutung als einer der wichtigsten Schriftsteller der Weltliteratur. Den „Brief an den Vater“ fand man in seinem Nachlass – Kafka hat ihn nie abgeschickt, der Vater hat ihn nie gelesen.
Pressespiegel
"Alles ist düster hier: die Beleuchtung, die ausgewählten Textpassagen (...), selbst die Musik, die Moritz Nikolaus Koch (...) eindrucksvoll beisteuert. (...) Die stärkste Szene (...) ist die Schluss-Sequenz"
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 31. Oktober 2020
Kindertheaterstück ab 8 Jahren von Reiner Karl Müller / frei nach den Märchen "Das Wasser des Lebens" und "Der arme Korbflechter und die drei Quellen" / Mit Musik von Anna Tafel
Uraufführung am 19. September 2019 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (Studio)
Ko-Produktion des Theaters Persephone mit dem TfN
Inszenierung Reiner Karl Müller Bühne / Kostüme Lars Linnhoff Musikalische Leitung Anna Tafel Choreografische Mitarbeit Annika Dickel Mit Annika Dickel / Jan Philipp Steinmann / Dieter Wahlbuhl Szenenfotos Tim Müller T.Behind-Photographics Plakatentwurf Lars Linnhoff
Drei Menschen sind auf der Suche nach dem Glück. Immer wieder müssen sie sich entscheiden, welchen Weg sie gehen. Bis eine von ihnen nicht mehr weiter will. Ist es vielleicht das Wasser des Lebens, das ihr fehlt? Was ist das Wasser des Lebens und warum haben manche Menschen plötzlich keine Lust mehr? Frei nach den Märchen „Das Wasser des Lebens“ und „Der arme Korbflechter und die drei Quellen“ erzählt das Theater Persephone eine abenteuerliche Reise und stellt Fragen zu unsichtbaren Krankheiten, dem Lebenselexier Wasser und nach der Existenz von Glück.
Pressespiegel
"Austatter Lars Linnhoff hat drei Leitern bereitgestellt: sie dienen als Pferd, Schloss, Schlucht, Berg und mehr. (...) Kräftiger Beifall bei der Premiere."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 20. September 2019
Musik Alan Menken Buch / Lyrics Howard Ashman Deutsch Michael Kunze
Premiere am 28. Juni 2019 Waldbühne Kloster Oesede
Inszenierung Lars Linnhoff Musikalische Leitung Christian Tobias Müller Choreografie Annika Dickel Bühne Lars Linnhoff / Volker Möller / Piet Gratzke Kostüme Lars Linnhoff / Stella Ruhe Mit dem Ensemble der Waldbühne Kloster Oesede Szenenfotos Michael Otto / Andrea Haverkamp
Wo die Schatten dunkler und die Tragödien schwerer sind als anderswo, kämpft Mr. Mushnik täglich um die Existenz seines trostlosen Blumenladens. Als sein Angestellter und Ziehsohn Seymour Krelbourn eines Tages mit einer merkwürdigen fleischfressenden Pflanze vom Blumengroßmarkt zurückkehrt, scheint der Laden gerettet: Kunden kommen von überall her um das exotische Gewächs zu sehen, welches sich in kürzester Zeit von einer süßen Topfblume zum raumfüllenden botanischen Monster entwickelt. Um seiner großen Liebe Audrey zu imponieren, tauft Seymour das grüne Ding „Audrey Zwo“. Doch Audrey Zwo bringt nicht nur den langersehnten Erfolg in die Skid Row sondern fordert im Gegenzug immer wieder Menschenblut. Wie weit kann Seymour gehen um die Gier der Pflanze zu stillen und Audreys Liebe zu gewinnen?
Open Air-Inszenierung mit dem 27köpfigen Amateur-Ensemble der Waldbühne Kloster Oesede.
Pressespiegel
"Der kleine Horrorladen' vergnügt das Publikum (...) Mit viel Liebe zum Detail perfekt inszenierter Klamauk mit einem spielfreudigen Ensemble."
Neue Osnabrücker Zeitung / 1. Juli 2019
"Bunt, überzogen, lustig, traurig, lebensnah (...) Die Musicalinszenierung in Kloster Oesede ist gelungen (...) das Bühnenbild und die Requisite unterstreichen die Detailliebe der Beteiligten."
Blickpunkt / Juni 2019
"Professionell und mitreißend (…) gerät der Abend zum uneingeschränkten Vergnügen. (…) Der Regisseur Lars Linnhoff (...) ist ein ausgemachter Musical-Spezialist. Raumgreifend lässt er die ausladende Waldbühne bespielen und zeichnet selbst die kleinsten Nebenrollen noch mit einer wunderbaren Detailverliebtheit zu Individuen mit eigenem Charakter. (….) Es wird auf beachtlichem Niveau gespielt, gesungen und getanzt. (…) Das Publikum, (…) ist von diesem Kleinen Horrorladen begeistert – und ich bin es auch."
Der Opernfreund / August 2019
"Waldbühne Kloster-Oesede überzeugt auch in diesem Jahr mit außergewöhnlicher Leistung (…) Unter der Regie von Lars Linnhoff (...) entstand wieder einmal ein Werk für die Waldbühne Kloster-Oesede, welches über die Grenzen der Region hinaus zu überzeugen weiß."
9Uhr35 / 11. August 2019
Theaterstück für Kinder ab 10 Jahren von Klaus Michalski / Ideen entwickelt in einem 3tägigen Workshop mit Kindern und dem Ensemble
Uraufführung am 6. Dezember 2018 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (Studio)
Ko-Produktion des theaterWEITER und tanz.Utan
Inszenierung Nicole Pohnert / Klaus Michalski / Frank Watzke Bühne Jörg Finger Kostüme Lars Linnhoff Musik / Sounddesign Sebastian Kunas Mit Nicole Pohnert / Klaus Michalski / Frank Watzke Szenenfotos Julia Moras
Ein Detektiv bekommt einen ungewöhnlichen Auftrag. Von seiner Auftraggeberin mit dem Leben bedroht begibt er sich auf eine schräge Suche nach dem Tod höchstpersönlich und gerät dabei in immer absurdere, manchmal gefährliche und aberwitzige Situationen. Auf unserer theatralen und tänzerischen Reise begeben wir außerdem Lebenden, Sterbenden, Zurückgelassenen, einem Vampir und nicht zuletzt dem Tod selber. Eine absurde Tragikkomödie über den Tod, das Leben und die Unsterblichkeit.
Ein Theatererlebnis für 3 Schauspieler und 18 Rollen.
Pressespiegel
"Humorvoll-tiefsinniges Theater (...) im theo (...). Was mit Worten schlecht zu erzählen ist haben theaterWeiter und tanz.utan in starke Bilder umgesetzt. (...) Es ist eine Kostümschlacht, die vor keiner beknackten Kopfbedeckung halt macht."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 7. Dezember 2018
Theaterstück für Jugendliche ab 12 Jahren von Reiner Karl Müller / Nach Ferdosi / In einer Übersetzung von Friedrich Rückert
Uraufführung am 18. Oktober 2018 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (Studio)
Ko-Produktion des Theaters Persephone mit dem TfN
Inszenierung Reiner Karl Müller Bühne / Kostüme Lars Linnhoff Choreografie Nicole Pohnert Kulturelle Beratung Mostafa Arki Mit Naja Marie Domsel / Karla Hennersdorf / Julie Seifert / Hamed Hassani / Nawid Khairi / Nabi Mohebi Szenenfotos Tim Müller T.Behind-Photographics Plakatentwurf Lars Linnhoff
Poetisch und packend erzählt der persische Dichter Ferdosi von den großen Schahs und Helden des vorislamischen Irans: von dem tyrannischen Schah Sohak, dem gierige Schlangen aus der Schulter wachsen; von einem Säugling mit weißen Haaren und dem Wundervogel Simorg; und von dem großen Helden Rostam., der in einem tödlichen Kampf gegen seinen Sohn Sohrab gerät.
Erstmalig wird dieses Werk der Weltliteratur an einem deutschsprachigen Theater aufgeführt. Es erzählen und spielen drei Schauspielerinnen mit drei geflüchteten jungen Männern aus Afghanistan.
Pressespiegel
"Dieses reduzierte Spiel wird gestützt von der tollen Bühne und Ausstattung, die Lars Linnhoff entwickelt hat."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 19. Oktober 2018
Ein Musical für Menschen ab 3 Jahren von Reiner Karl Müller / Mit Musik von Anna Tafel / Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Uraufführung am 9. März 2017 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (Studio)
Ko-Produktion des Theaters Persephone mit dem TfN
Inszenierung Reiner Karl Müller Musikalische Leitung Anna Tafel Choreografie Nicole Pohnert Bühne / Kostüme Lars Linnhoff Mit Nicole Pohnert / Daniel Pohnert Szenenfotos Clemens Heidrich
Irgendwie schlägt das siebte Küken aus der Art, findet die Entenmutter. Es ist anders als die anderen und das gefällt ihr überhaupt nicht. Nachdem es die Schikanen seiner unfreundlichen Familie satt hat, macht sich das nur scheinbar hässliche Entlein auf den Weg, um seinen Platz in der Welt zu finden. Bis es so weit ist, lernt es unterschiedliche Tiere und Menschen kennen, muss Hindernisse überwinden und schließlich ganz schön viel Mut aufbringen, um zu verstehen, wer es eigentlich ist.
Ein Musical über Andersartigkeit, Akzeptanz und Inklusion. Entwickelt, erforscht und entdeckt mit Kindern der Kindertagesstätte St. Thomas und des Oberlin-Kindergarten St. Andreas in Hildesheim.
Pressespiegel
"Ein Plädyoer für eine offene Gesellschaft, in der jeder sein darf, wie er will. Eine schöne Idee vom Theater Persephone. (...) Tänze (...) des wunderbaren Spielpaares Nicole und Daniel Pohnert (...) Baumstamm und Binsenbüschel verwandeln das theo in eine Teichlandschaft."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 10. März 2017
von Charlotte Jones Deutsch Eva Mann / Cindy-Jane Armbruster
Premiere am 14. April 2016 / Theaterhaus Hildesheim
Eine Produktion des Theaters Persephone
Inszenierung & Bühne Reiner Karl Müller Choreografie Annika Dickel Kostüme Lars Linnhoff Mit Naja Marie Domsel / Julie Seifert Szenenfotos Clemens Heidrich
„Airswimming“ erzählt vom Überlebenskampf zweier starker Frauen in einer außer-gewöhnlichen Situation – über die Hälfte ihres Lebens verbringen sie in einer Anstalt für Geisteskranke. Erst nach über 50 Jahren wird ihnen attestiert, dass sie völlig gesund sind. Charlotte Jones ließ sich für ihr Stück von tatsächlichen Fällen inspirieren, die deutliche Parallelen zur aktuellen Psychiatriediskussion um den umstrittenen Unterbringungs-paragrafen 63 StGB aufweisen.
Pressespiegel
"Theater Persephone hat Hildesheims Theatrerszene somit nicht nur mit einer wervollen Inszenierung bereichert sondern auch einem wichtigen Thema Aufmerksamkeit verschafft."
City Today / 18. April 2016
"Reiner Müller findet in seiner filmischen Inszenierung sehr starke Bilder. (...) Theater Persephone ringen 'Airswimming' leichtfüßig komische Szenen und ein berührendes Finale ab"
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 16. April 2016
Nach der Novelle "Weiße Nächte" von F. Dostojeswki
Musik Stefan Wurz Libretto Martin Doll
Premiere am 21. Oktober 2015 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (Studio)
Eine Produktion der Theatergruppe EXPEDITION M
Inszenierung Lars Linnhoff Musikalische Einrichtung Stefan Wurz Musikalische Leitung Gregor Pellacini / Stefan Wurz Bühne / Kostüme Lars Linnhoff/ Elisabeth Benning Mit Sandra Pangl / Björn Schäffer / Carolin Holl (Geige) / Jürgen Brehm (Klarinette) / Gregor Pellacini (Klavier) Szenenfotos Tim Müller T.Behind-Photographics
Es sind diese hellen Petersburger Nächte, die manch junge Menschen zusammenführen. In diesen Nächten begegnet der Träumer Michail einem Mädchen, Nasstenka. In ihr findet er die Liebe seines Lebens und einen Weg aus der Einsamkeit. Eine poetische Geschichte über die Ängste und Sehnsüchte zweier Menschen
In einem neuen musikalischem Gewand für Geige, Klarinette & Klavier.
Pressespiegel
"Die Chemie zwischen den beiden Darstellern stimmt. Spielfreudig und leichtfüßig tänzeln beide gemeinsam durch diese Geschichte. (...) Vom ersten übermütigen bzw. zurückhaltenden Kennenlernen (...) bis zum tränenreichen Finale durchleuchtet das Stück die beiden gegensätzlichen Charaktere in all ihren Facetten. Der Zauber dieses Märchens wirkt allerdings noch lange nach und trägt die Zuschauer hinaus in die dunkle Hildesheimer Nacht."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 23. Oktober 2015
"Behutsam, in der zart-intimen Regie von Lars Linnhoff kam dieses Kleinod poetischer Sprache und 'untypischer' Musical-Melodien von Stefan Wurz und Martin Doll (...) heraus. Mit nur einem Klavier, einer Klarinette und einer Geige geht es ans Herz, bringt zum Lachen und (fast) zum Weinen. Der Zuschauer erlebt die Darsteller 'pur' emotional, zutiefst berührt, aber auch voll Glück, hoffnungsvoll und voll Wehmut einsam."
Blickpunkt Musical 06/15
"Partystimmung Hinten im Hof, Rock im Dom oder Helle Nächte im Theater - das Jahr war Reich an bemerkenswerten Momenten."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 31. Dezember 2015
Original Thrill me - The Story of Leopold & Loeb Buch / Musik / Liedtexte Stephen Dolginoff Deutsch Bernd Julius Arends
Premiere am 7. Oktober 2013 / Theater für Niedersachsen, Hildesheim (Studio)
Inszenierung / Bühne Lars Linnhoff Musikalische Leitung Anna Tafel Kostüme Silvio Knollmann Mit Jonas Hein / Tim Müller Szenenfotos Andreas Hartmann
Chicago 1924 – Nathan Leopold und Richard Loeb, zwei gelangweilte Jurastudenten aus wohlbehütetem Elternhaus, sind ständig auf der Suche nach dem ganz besonderen Kick. Aber Einbruch, Diebstahl und Brandstiftung sind Richard schon bald zu trivial. Also plant er das perfekte Verbrechen – einen Mord. Und Nathan soll mitziehen. Aber sind sie wirklich intelligenter als der Rest der Welt? Ein außergewöhnliches Kammermusical über zwei Jungen, die als 'Thrill Killer' in die amerikanische Kriminalgeschichte eingegangen sind.
Zweite deutschsprachige Produktion.
Pressespiegel
"Atmosphärisch dichte Inszenierung - die 80 spannenden Spielminuten vergehen wie im Fluge!"
Musicalzentrale / 8. Okt. 2013
"Der junge Regisseur Lars Linnhoff inszeniert dieses für Genrekonventionen kurze Stück als Kammermusical. Das Warum steht im Zentrum und damit: das Wesen der Protagonisten. (…) Schon die Bühne ist vor allem eines: karg. Pragmatisch-düster und minimalistisch (…). Der Regisseur hat den beiden Hauptdarstellern Tim Müller und Jonas Hein eine Insel geschaffen, auf der sich in den nächsten 80 Minuten eine detailgenaue Beziehungsstudie auffächert. (...). Die Motive der Musik sind wie alle Mittel der Inszenierung subtil-klug arrangiert."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung / 9. Okt. 2013